Mit der Freischaltung der Volldatenbank am 31. August 2009 mußte auch die Zugangsberechtigung dafür geregelt werden. Von Beginn an war vereinbart, daß alle, die mindestens einen kompletten WZ-Monat erledigt haben, auch über die Regeln mitbestimmen - eben entsprechend der Zahl an erledigten WZ-Monaten. Deshalb gab es nun eine Abstimmung über die Zugangs-Regeln - in 2 Etappen.

Alle Mitarbeiter, die bis dahin jemals mindestens einen kompletten WZ-Monat erledigt hatten wurden verständigt und waren stimmberechtigt. Stimmberechtigung nach der Zahl der erledigten WZ-Monate.

Zusammenstellung: Günter Ofner

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REGELMÄßIGE MITARBEITER - 1. TEIL DER REGELUNG

zum kostenlosen Zugang zur WZ-Datenbank

Inhalt:

Kostenlosen Zugang zur WZ-Datenbank hat

- jede/r, der/die mindestens ein WZ-Monat in 12 Kalendermonaten beisteuert

und

- jede/r, der/die die Präsentation und Sicherung der Ergebnisse als Vereinsmitglied von FAMILIA AUSTRIA mitfinanziert

- und natürlich alle, die beides tun oder auf andere Weise am Projekt mitarbeiten

Abstimmung von 24. Oktober - 12. Nov. 2009

a) ZUSTIMMUNG:

44 Mitarbeiter mit 453 von 629 erledigten Monaten

b) STIMMENTHALTUNG:

1 Mitarbeiter mit 1 von 629 erledigten Monaten

c) GEGENSTIMMEN

keine

LANGFRISTIGER ZUGANG - 2. TEIL DER REGELUNG

zum Zugang zur WZ-Datenbank

Dieser Teil gilt für diejenigen Mitarbeiter, die zwar einen oder mehrere Monate erledigt haben, aber die Mitarbeit am WZ-Projekt beendet haben, ohne daß dabei Krankheiten, Unfälle oder familiäre Katastrophen der Grund waren und die nicht Mitglieder bei FAMILIA AUSTRIA sind. Wie können diese die Daten nutzen, wenn ihre Anspruchsberechtigung nach beigesteuerten Monaten (siehe 1. Teil) eben abgelaufen ist?

Nach dem Abschluß des Projekt gilt die Regelung für alle Mitarbeiter.

2a) Wer mindestens 5 WZ-Monate komplett erledigt hat,

erhält langfristig - bis 2030 - kostenlosen Zugang zur WZ-Datenbank, solange es die Netzseite von FAMILIA AUSTRIA gibt.

Das sind derzeit (Stand: 12. Nov. 2009) bereits 29 Mitarbeiter.

28 von diesen 29 arbeiten übrigens weiter aktiv mit.

2b) Alle zentralen Mitarbeiter

erhalten ebenfalls langfristig - bis 2030 - kostenlosen Zugang zur WZ-Datenbank, solange es die Netzseite von FAMILIA AUSTRIA gibt. Das sind: Die beiden Lesehelfer Ernst AMBROS (bisher 36 WZ-Monate erledigt) und DI Kurt M. MRAVLAG (1), der Nachschauer unlesbarer Stellen in den Totenbeschauprotokollen Günther PETHERS (12), die Verwalterin der monatsübergreifenden Korrekturen Renate FENNES (12), der Inhaltliche Helfer & Einteiler usw. Günter OFNER (2), die Technischen Helfer Michael AMBROSCH, Sepp ASANGER (1), Martin MENNERT (2), DI Kurt M. MRAVLAG (1) und DI Hans SELBACH, die Prüfer der 1. Ebene Renate FENNES (12), Günter OFNER (2), und Claudia WECK (47), der Prüfer der 2. Ebene Michael AMBROSCH und der Bauer, Pfleger und Einspeiser der WZ-Datenbank DI Erich SCHADNER. Die 5 Letztgenannten leiten auch als Admins das Gesamtprojekt.

2c) Wer mindestens einen kompletten Monat aber weniger als 5 WZ-Monate beigetragen hat,

erhält gegen einen jährlichen (Kalenderjahr) Spesenersatz von 10 Euro (wertgesichert) - bis 2030 - Zugang zur WZ-Datenbank, solange es die Netzseite von FAMILIA AUSTRIA gibt.

Damit können alle, die am WZ-Projekt mitgearbeitet haben, alle WZ-Daten unbefristet nutzen. Die 10 Euro Spesenersatz/Jahr werden für die langfristige Pflege, Sicherung und Netzpräsentation der inzwischen ja gewaltig großen WZ-Datenbank verwendet. Denn für Domain, Webspace, traffic, die Festplatten zur Sicherung der Daten usw. fallen ja laufend Kosten an.

Abstimmung: 12. Nov. - 16. Dez. 2009

a) ZUSTIMMUNG:

34 Mitarbeiter mit 399 von 629 erledigten Monaten

b) STIMMENTHALTUNG:

keine

c) GEGENSTIMMEN

keine

FAZIT: Damit gibt es ein eindeutiges Ergebnis, das mit ausdrücklicher Zustimmung einer breiten Mehrheit und ohne Gegenstimme am 16. Dez. 2009 in Kraft tritt.