Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Unser Erfassungsprojekt der österreichisch-ungarischen Verlustlisten des 1. Weltkriegs (verwundete, gefangene, gestorbene und vermißte Soldaten) hat inzwischen mehr als eine halbe Million Datensätze geschafft.
Wir schreiben dabei nicht ab, sondern berichtigen die per OCR-Erfassung schon vorbereiteten Datensätze.
Das geht doppelt so schnell.
Genaueres zu diesem von vier ehrenamtlichen Vereinen betrieben Projekt finden Sie unter
https://www.familia-austria.at/index.php/manibus-unitis/verlustlisten-1-weltkrieg/1320-erfassung-der-oesterreichisch-ungarischen-verlustlisten-i-weltkrieg
und
http://verlustlisten.at
Unter http://des.genealogy.net/ou1wk/search können Sie schon jetzt die bisher erfaßten ca. 513.000 Datensätze durchsuchen, und zwar kostenlos und ohne jede Registrierungspflicht.
Unter http://compgen.de/?Blog&realblogaction=view&realblogID=174 hat Herr Dr. Zedlitz interessante Auswertungen der bisher erfaßten Datensätze ins Netz gestellt.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Mitarbeiter und gleichzeitig die Einladung an alle Anderen sich ebenfalls an der Erfassung zu beteiligen.
Je mehr Menschen mitarbeiten, desto rascher steht diese große Datenbank allen Forschern zur Verfügung.
Hier können Sie sich dafür anmelden, die Beschreibung durchlesen und gleich beginnen: http://verlustlisten.at
Mit freundlichen Grüßen aus Wien
Günter Ofner
www.familia-austria.at